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SkizzenRaum GewerbeImmobilien

 

Im folgenden werden Ihnen in Form einer VORHER-NACHHER-Gegenüberstellung die Möglichkeiten einer Vitalisierung des Außengeländes einer gewerblich genutzten Immobilie dargestellt. In diesem Fall handelt es sich um eine Büroimmobilie in Düsseldorf-Ratingen. Die Arbeiten wurden 2003 ausgeführt.
 
Der Auftraggeber war die Deutsche Immobilien Fonds AG; Gebietsleitung West

 

  Eine Immobilie wird vitalisiert:

 

   
 

 

   

 

VORHER

 

 

Die Einfahrtsituation VORHER

 

 

 

 

   

 

 

NACHHER

 

 

 

Die Einfahrtsituation NACHHER

 

 

 

 

   

 

VORHER

 

 

Die Eingangsituation VORHER

 

 

 

   

 

 

 

DIE PLANUNGsIDEE

 

 

 

Entree mit Pflanzquadern

 

 

   

 

NACHHER

 

 

Die Eingangsituation, die Pflanzquader sind angelegt und der Austrieb beginnt.

 

 

   

 

VORHER

 

 

Die erste Frontseite vorher
ein lang gezogener, kühler Raum mit deutlichen Nutzungsspuren

 

 

   

 

VORHER

 

 

 

Die erste Frontseite en Detail
Die Efeupflanzung zeigt deutliche Mangelerscheinungen, an der Fassade entlang hat sich ein Trittpfad entwickelt.

 

 

 

 

DIE PLANUNGsIDEE

 

 

Der unangenehm lange Raum wird untergliedert durch Pflanzungen in Steinquadern und die bodendeckende Pflanzung an den Frontseiten wird überarbeitet.

 

 

 

NACHHER

 

 

Die Planungsidee wurde 1:1 umgesetzt


 

 
  In den Steinquadern wurden sommergrüne und immergrüne Pflanzen kombiniert.
Das Steinmaterial Basalt nimmt das Material des Fassadensockels auf.

 

 

 

   

 

 

 

 

NACHHER

 

 

Die erste Frontseite en Detail nach der Vitalisierung

 

 

   

 

 

 

NACHHER

 

 

 

Die zweite Frontseite nach der Vitalisierung

 

 

 

 

VORHER

 

Die Atrien sind auf einer Tiefgarage, als Dachbegrünung angelegt.
Verwildertes Atrium mit wuchernder Bambuspflanzung

 

 

 

 

 

VORHER

 

 

An anderen Stellen: ausfallende Geraniumpflanzung, aufgrund des zu hohen Humusgehaltes im verwendeten Substrat und der daraus resultierenden N-Sperre

 

 

 

 

DIE PLANUNGsIDEE

 

 

Strukturierung der Pflanzung mit saisonalen Blütenaspekten und einem Höhen abgestimmten Zentrum.

 

 

 

 

 

 

NACHHER

 

 

Auch die Planungsidee für die Atriumgestaltung wurde 1:1 umgesetzt.

 

 

 

 

VORHER

 

 


In einem anderen Atrium wurde die bizarr wachsende Gleditschie, trotz totalem Kahlfraß durch eine Gespinstmotte im Frühjahr, als richtige Pflanze in der Zentralposition erachtet....

 

 

 

 

NACHHER

 

 

...und erhalten. Mit dem Johannestrieb zeigten sich auch wieder neue Blätter. Die Gleditschie ist heute das prägende Element in diesem Atrium. Die Rahmenpflanzung wurde auf die Gleditschie abgestimmt, so dass sie heute in ihre Umgebung integriert ist.

 

 

Aus leblosen Flächen wurden Außenräume zum Leben.

 

Pressestimmen zu diesem Projekt finden Sie im 'PresseRaum GewerbeImmobilien'

 

 

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