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SkizzenRaum Kindergarten Im folgenden finden Sie die VORHER-NACHHER-Gegenüberstellung einer Baumaßnahme in Wachtberg-Oberbachem an
den Außenanlagen der dortigen Kindertagesstätte:
Der Auftraggeber war das Erzbistum Köln. Die
Maßnahme wurde in 2003 ausgeführt.
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Eine Außenanlage wird belebt: |
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VORHER
Das Gebäude besteht aus einem Funktionalbau aus den 50er Jahren.
Die Außenanlage bestand aus einer schräg verlaufenden Rasenfläche...
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VORHER
...und aus einer unstrukturierten Sandfläche.
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Entscheidend für
Erfolg oder Misserfolg einer Baumaßnahme in den Außenräumen ist der Plan.
Wird auf den Plan verzichtet, wird also planlos agiert, sind die Defizite in
der Ausnutzung von Möglichkeiten, die die Fläche bietet vorprogrammiert.
Nichts ist so wertsteigernd und kostengünstig, wie eine Planung für die
Außenräume. Sehen sie im folgenden selbst: |
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NACHHER
Die Fläche wurde modelliert. Es entstand eine waagerecht verlaufende
Fläche und ein Spielhang, der aktiv ins Spiel der Kinder einbezogen wird.
Die Treppe wird nur noch von den Erzieherinnen und Besuchern genutzt.
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NACHHER
die vormalig unstrukturierte Sandfläche ist heute in unterschiedliche
offene Räume eingeteilt, die durch einen Material-Fühl-Pfad verbunden
werden. |
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NACHHER
der Sandbereich stellt weiterhin ein zentrales Element dar, aber die
Angebote wurden erweitert und die hygienischen Anforderungen beachtet.
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NACHHER
der neue Schatten-Sitzplatz ist kostengünstig und lädt gleichzeitig zum
Balancieren ein
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NACHHER
der neue Fühl-Pfad im Gebrauch.
er ist Weg, Spielfläche und Erlebnisbereich in einem und verbindet die
unterschiedlichen offenen Räume miteinander
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NACHHER
der Fühl-Pfad verbindet den Sandbereich mit den Geräten zum Drehen und
Wippen und führt schließlich in den Naturraum
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NACHHER
das Drehmännchen
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NACHHER
der Spielhang verbindet die unterschiedlichen Ebenen. Er wird von den
Kindern spielerisch überwunden.
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NACHHER
oberhalb des Spielhanges ist eine große Terrasse, eine Rasenspielfläche
und eine Rückzugsraum (mit Weiden- Tippis) entstanden.
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NACHHER
hinter dem Kletterhang ist der Naturraum zu erkennen. Dieser ist durch
einen Zaun abgetrennt, der in Kürze eingewachsen sein wird. Er wird optional
von den Erzieherinnen zur naturpädagogischen Arbeit geöffnet, wenn der
Personalstand dies erlaubt.
Der alte Hasel konnte während der Baumaßnahme erhalten bleiben. Er bildet
heute das zentrale Element im Naturraum
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NACHHER
unter dem alten Hasel ist der Sitzplatz für den Naturraum. Im Naturraum
gibt es Angebote zum Beobachten, zur gärtnerischen Betätigung ist ein
kleiner Bereich abgetrennt 'der Kindergarten' oder es können verschiedene
Obstarten gepflückt werden.
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In allen Außenräumen
stecken eine Vielzahl an Möglichkeiten, man muss nur bereit sein sie zu
nutzen. Die Pressestimmen zu diesem Projekt finden
Sie im
'PresseRaum Kindergarten' |
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Projekte |
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